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Infos zur Anerkennung der vollen Fachhochschulreife

Einreichung der vollständigen Unterlagen, d.h. Original FHR Zeugnis und Bescheinigung(en) über 14 Wochen Praktikum (mindestens 35 Std pro Woche) bis zum 09.07.24.

Danach ist das Sekretariat bis zum 19.08.24 nicht besetzt.

Höhere Berufsfachschule (Höhere handelsschule)

Liebe Schülerinnen und Schüler,

Sie haben sich für die Höhere Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) am Berufskolleg Deutzer Freiheit entschieden. Am Ende werden Sie über kaufmännische berufliche Kenntnisse verfügen.

  • Termin für den Kennenlerntag der neuen Schülerinnen und Schüler: Donnerstag, 13.06.24 um 14:00.
  • Damit haben Sie gute Chancen auf einen anspruchsvollen Ausbildungsplatz.
  • Nach zwei Jahren erwerben Sie den schulischen Teil der Fachhochschulreife, nach 14 Wochen Praktikum haben Sie die volle FHR, also die Berechtigung, an jeder Fachhochschule jedes Fach zu studieren.

Fragen an Frau Krings-Küppers

Liebe Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule,

wenn Sie mich als Abteilungsleiterin sprechen wollen, schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an krings@bk-deutz.de mit Ihrer Telefonnummer, dann rufe ich Sie an.

Herzliche Grüße

Kirsten Krings-Küppers

Allgemeines

You work with your own iPad because you learn with it

  • Research, analyze and understand information
  • to create professional presentations, texts or tables
  • assess the social and moral impact of digital media
  • to learn in a self-organized way, to store data in a structured manner, and to access knowledge
  • because this enables uncomplicated distance learning

Which subjects do you expect?

  • allgemeinbildende Fächer für zukünftige moderne Auszubildende (Handlungskompetenz, Teamarbeit, Präsentationen…)
  • Kaufmännische Fächer wie Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft mit Rechnungswesen, Informationswirtschaft
  • ein Schwerpunktfach können Sie wählen: Französisch, Spanisch, Incultural Studies, Kunden/ Kommunikation/ Service

Wir sind stolz auf unsere Schule, insbesondere auf Internationalität und Vielfalt. Darüber hinaus ist auch Inklusion im Sinne von Weltoffenheit und Miteinander für uns selbstverständlich.

Unsere Schülerinnen und Schüler, unser Kolleginnen und Kollegen sollen RespektWertschätzung und Interesse für andere Menschen erleben und vorleben, egal welche Muttersprache, Religion, Hautfarbe, sexuelle Orientierung und Meinung sie haben, egal welchem Lebensentwurf sie folgen.

Wir freuen uns, dass Sie sich für uns als “Ihre” Schule für Ihren weiteren Werdegang entschieden haben. Gleichzeitig sind unsere Erwartungen an Sie hoch: Wir setzen ein hohes Maß an ToleranzOffenheitEngagement und Zuverlässigkeit voraus. Für Intoleranz, Ausgrenzung und Diskriminierung, Hass und Gewalt gibt bei uns KEINEN Platz.“

Logo

Schülerinnen und Schüler beschreiben das Berufskolleg Deutzer Freiheit – Unterricht, Schule, Zusammenleben.

 

  • Unser pädagogisches Programm beinhaltet die Durchführung einer Klassenfahrt mit erlebnispädagogischem oder interkulturellem Schwerpunkt. Diese Fahrt stellt eine Schulveranstaltung dar, zu deren Teilnahme Sie verpflichtet sind. Mit der Aufnahme in unsere Höhere Handelsschule erkennen Sie diese Verpflichtung an und erklären sich zu einer Teilnahme bereit. Die von der Schulkonferenz beschlossenen Kosten betragen etwa 250 Euro.
  • In unserer HöHa lernen Sie auch anhand von Aufgaben, die Sie nur im Team bearbeiten können. Dafür müssen Sie sich zwei Nachmittage in der Woche von sonstigen Terminen freihalten.

Oftmals stellen sich die Eltern die Frage: “Höhere Berufsfachschule oder doch besser eine gymnasiale Oberstufe?”

Wir empfehlen in den meisten Fällen, besser eine Höhere Handelsschule zu besuchen, da hier die Chance auf einen besseren Abschluss deutlich höher ist als auf einer gymnasialen Oberstufe.

Bessere Noten steigern nicht nur die Chance auf den Wunschausbildungsplatz, sondern zugleich auch die Arbeitsmotivation während der gesamten Schulzeit. Der daraus mit dem Abschluss erreichte Notendurchschnitt, der für den Numerus Clausus an Fachhochschulen relevant sein könnte, wird dann mit dem der gymnasialen Oberstufe verglichen. Dies gilt auch bei den meisten Ausbildungsberufen.

Nach der Umstellung auf die Bachelor-Studiengänge kann man mittlerweile verschiedenste Studiengänge an Fachhochschulen studieren und dort den Master-Abschluss absolvieren.

Weiterhin gilt: Ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium – auch ein Bachelor-Abschluss [!] – an einer staatlichen deutschen Fachhochschule ist immer auch die Allgemeine Hochschulreife und berechtigt damit zum Studium aller Fächer an einer deutschen Universität.

Sie haben Ziele?

Sie möchten z. B. einen hochwertigen kaufmännischen Ausbildungsplatz in einem Unternehmen oder einer Bank finden? Oder mit der Fachhochschulreife ein Wirtschaftsstudium an einer Fachhochschule absolvieren? Sie möchten Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache erwerben oder erweitern?
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Dann sind Sie bei uns in der Höheren Handelsschule an der richtigen Adresse!
Hier erlernen Sie die wichtigsten Kenntnisse und Fertigkeiten im kaufmännischen Bereich.

In den berufsbezogenen Fächern wie z.B. BWL, Rechnungswesen oder Informationswirtschaft werden Sie deshalb sehr praxisnah auf spätere kaufmännische Tätigkeiten vorbereitet.

Aktuelles

Abschlussprüfung 2024

  • 04.03.2024 | Vorklausur Deutsch
  • 07.03.2024 | Vorklausur Englisch
  • 11.03.2024 | Vorklausur BWR
  • 14.03.2024 | Vorklausur Mathematik
  • Nachschreibtermin I  Vorklausuren, 19.03.2024
  • Nachschreibtermin II Vorklausuren, 20.03.2024
  • Nachschreibtermin III Vorklausuren, 22.03.204 

 

Bekanntgabe der Vornoten am 08.05.2024

  • 13.05.2024 | Prüfung FHR Deutsch
  • 15.05.2024 | Prüfung FHR Englisch
  • 17.05.2024 | Prüfung FHR BWR 
  • 22.05.2024 | Prüfung FHR Mathematik
  • Nachschreibtermin I FHR | 29.05.2024
  • Nachschreibtermin II FHR | 03.06.2024

Ausbildungsverlauf

Vier Wochen des Praktikums sind bereits durch den praxisorientierten Unterricht in den Fächern Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen und Informationswirtschaft abgeleistet, weitere vier Wochen können durch praxisbezogene Unterrichtsanteile im Differenzierungsbereich erreicht werden.

In der Oberstufe werden Sie nach den Herbstferien ein zweiwöchiges betriebliches Praktikum während der Schulzeit ableisten.

Die fehlenden 12-14 Wochen (je nachdem, ob Sie ein Auslandspraktikum machen) können Sie vor (also in den kommenden Sommerferien), während (d.h. in den Ferien) oder nach Ihrer Schulzeit durch „einschlägige betriebliche Praktika“ erarbeiten.

Als Praktikum angerechnet werden kann nur eine berufliche Tätigkeit, die dem fachlichen Schwerpunkt (also den Fächern Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen oder Informationswirtschaft) zugeordnet werden kann.

Es können Ihnen allerdings nur vier Wochen der Sommerferien als Praktikum angerechnet werden. Einzelne Praktikumsteile müssen mindestens eine Woche umfassen. Diese Information zu Beginn Ihrer Schullaufbahn soll Ihnen ermöglichen, evtl. dafür zu sorgen, dass Sie mit Ende der Schulzeit direkt ein Studium aufnehmen können (vgl. Informationsschreiben Praktikum, das Sie zu Schuljahresbeginn erhalten).

Unsere Partnereinrichtungen sorgen vor Ort für Praktikumsplätze, Unterkünfte und Betreuung. Das Leonardo-Projekt EDAPT übernimmt einen großen Teil der Kosten für unsere Schülerinnen und Schüler.

Ziele in Europa sind z. B. Finnland, Tschechien, Ungarn, Estland, Frankreich, Spanien, Griechenland und die Türkei.

Alle Informationen rund um Auslandspraktika an unserer Schule finden Sie hier: Praktikum – alle Informationen

Wenn Sie die Prüfung am Ende der Höheren Handelsschule erfolgreich absolviert haben, erhalten Sie den schulischen Teil der Fachhochschulreife.
Für die volle Fachhochschulreife sind 24 Wochen Praktikum im kaufmännisch-verwaltenden Bereich nachzuweisen. Ein Teil wird Ihnen bereits für das Praktikum und die praxisbezogenen Inhalte des Faches Informationswirtschaft und des Differenzierungsbereiches bescheinigt. Den Rest können Sie während der Ferien sowie nach Besuch des Bildungsganges ableisten, so dass Sie bei guter Planung bereits im Herbst nach Absolvieren der zweijährigen Höheren Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) mit dem Studium beginnen können.

Wenn Sie die Schule vorher oder ohne FHR-Abschluss verlassen, erhalten Sie mit dem Versetzungszeugnis der Unterstufe oder Oberstufe der Höheren Handelsschule ein Zertifikat, das Ihnen berufliche Kenntnisse und eine Auflistung wichtiger Kompetenzen, die Sie bei uns erworben haben, bescheinigt.

Mit dem schulischen Teil der Fachhochschulreife erwerben Sie auch die Berechtigung, in die Klasse 12 der gymnasialen Oberstufe an Berufskollegs zu wechseln.

Nach zwei Jahren Höhere Handelsschule schreiben Sie jeweils eine Abschlussklausur in den schriftlichen Prüfungsfächern:

Schriftliche Prüfungen

  • Deutsch
  • BWR 
  • Englisch
  • Mathematik

Mündliche Prüfungen

Für die mündlichen Prüfungen gilt:

  • Es gibt nur freiwillige mündliche Prüfungen.
  • Schülerinnen und Schüler können sich in bis zu zwei Fächern melden.

Die durchschnittliche Wochenstundenzahl liegt nach Stundentafel bei 34 Stunden. Das heißt, dass Sie an vielen Tagen 7 Stunden, manchmal sogar 8 Stunden Unterricht haben.

Viele Stunden haben Sie in Informatikfachräumen, was immer wieder zu Raumengpässen und Unterricht bis in die 9. Stunde führt. (Dafür können Sie dann vielleicht an einem Tag etwas länger schlafen.)

Die beiden möglichen Prüfungsfächer des berufsbezogenen Bereichs, nämlich Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen und Informationswirtschaft, werden jeweils mit ca. 6 Wochenstunden unterrichtet.

In den allgemeinbildenden Hauptfächern Deutsch, Mathematik und Englisch sowie auch im Fach des gewählten Schwerpunktes finden jeweils drei Stunden Unterricht pro Woche statt.

Hinzu kommen die Fächer Volkswirtschaftslehre, Politik, Sport, Religion mit je mindestens 2 Stunden.

Schwerpunkte

Die Schülerinnen/Schüler entscheiden sich für

  • weil sie bereits gute Englischvorkenntnisse haben, die sie weiter ausbauen möchten, um eine Fremdsprache wirklich gut zu beherrschen.
  • weil sie an landeskundlichen Aspekten englischsprachiger Länder interessiert sind.
  • weil sie wissen, dass sehr gute Englischkenntnisse den Anforderungen des Arbeitsmarktes entsprechen.
  • weil sie hier die Gelegenheit haben, viel mehr Englisch zu sprechen als im regulären Englischunterricht.
  • weil sie ihre Sprach- und Kommunikationsfähigkeit durch Einbeziehung von Internetrecherche und den Aufbau von E-Mail- Partnerschaften selbständig erarbeiten und präsentieren wollen.

Informatik

  • weil sie über das Fach Informationswirtschaft hinausgehend zusätzliche Aspekte praxisorientiert angehen möchten.
  • weil sie Ihre Kenntnisse über Hardware und über Netzwerke vertiefen wollen.
  • weil sie mit Hilfe von HTML und CSS Webseiten erstellen und designen möchten.
  • weil sie mit PHP und SQL dynamische Webseiten programmieren und an Datenbank anbinden wollen.
  • weil sie die Grundlagen von PYTHON lernen und anwenden möchten.
  • weil sie Präsentationsprogramme kennen lernen möchten, mit deren Hilfe sie professionell Vorträge vorbereiten können.
  • weil sie Lego Mindstorms EV3 Roboter programmieren wollen.

Franzosisch

  • weil sie an Ihrer jetzigen Schule bereits angefangen haben, Französisch zu lernen und Ihnen diese Sprache gefällt.
  • weil sie zusätzlich zur Vertiefung Ihres Wortschatzes mehr über Land und Leute lernen möchten.
  • weil sie als fortgeschrittene/r LernerIn zusätzlich Kenntnisse in Wirtschaftsfranzösisch und Handelskorrespondenz erwerben wollen.
  • weil nur wenige Schulabgänger in Nordrhein-Westfalen bei Ihrer Bewerbung für einen kaufmännischen Beruf Französischkenntnisse vorweisen können und Ihnen dies einen Wettbewerbsvorteil verschafft.
  • weil diese Sprache in drei Ländern der Europäischen Union gesprochen wird.
  • weil Spanisch eine der großen Weltsprachen ist und in mehr als 20 Ländern von mehr als 350 Millionen Menschen gesprochen wird.
  • weil Spanisch vergleichsweise leicht zu erlernen ist und schön klingt.
  • weil sie Spanien bereits auf Reisen kennengelernt haben und sich auf der nächsten Reise vor Ort richtig verständigen wollen.
  • weil Spanisch zu den wichtigsten Welthandelssprachen zählt und gute Spanischkenntnisse ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen.
  • weil die wirtschaftlichen Kontakte Deutschlands mit dem EU-Mitglied Spanien sowie mit Mittel- und Südamerika immer intensiver werden.
  • weil sie gerne ausprobieren wollen, wie man Waren im Einzelhandel ansprechend präsentiert.
  • weil sie in Rollenspielen Verkaufsgespräche üben und so ihre Kommunikationsfähigkeit verbessern.
  • weil sie durch die Wiederholung von Grundlagen des kaufmännischen Rechnens die Chancen auf eine gute Note in den Fächern Betriebswirtschaftslehre und Mathe erhöhen.
  • weil sie in diesem Schwerpunkt auch ihr Englisch trainieren können.

Mit der Wahlmöglichkeit zwischen einer zweiten Fremdsprache (Französisch, Spanisch), Intercultural StudiesInformatik oder Kunden, Kommunikation und Service ist der Bildungsgang von besonderer Komplexität.

Vorgaben allgemeiner Teil des SchulprogrammsBestehende Besonderheiten unserer Höheren Handelsschule
 Integration und Leistungsansporn
  • Beratungskonzept durch drei Beratungslehrer, Zusammenarbeit mit dem Schulpsychologischen Dienst, Arbeitsamt und Schularzt
  • Einstufungstests zu Beginn der Schullaufbahn
  • Spezielle Förderkurse in den Kernfächern für alle Unterstufen der Höheren Handelsschule
  • Nachmittagsangebot an drei Nachmittagen der Woche mit Unterstützungsangebot für jedes prüfungsrelevante Fach und bei Bewerbungsschreiben, PC-Nutzung für Schüler ohne eigenen PC oder Internetanschluss
  • Auslandspraktikum für qualifizierte Schülerinnen und Schüler im Rahmen von EU-Projekten
 Eigenverantwortlichkeit
  • Förderung der Selbstdisziplin der Schülerinnen und Schüler durch klare Spielregeln
  • Klassenlehrerabsprachen, vgl. digitaler Klassenlehrerordner mit Formularen, Anschreiben, Spielregeln Nacharbeit für Schüler, die die Regeln nicht einhalten
  • Dokumentationsmappe zur eigenständigen Ablage der Entschuldigungen und Dokumentation der Beurteilungsgespräche
  • Hofdienst, Ordnungsdienst
Fachkenntnis, Orientierung am Arbeitsmarkt
  • Wahlmöglichkeiten: Französisch, Spanisch, Intercultural Studies, Informatik, Kunden, Kommunikation und Service
  • iPad-Klassen zur besonderen Förderung der digitalen Kompetenz
Teamorientierung der Lehrer
  • Fächerübergreifende Zusammenarbeit in allen Unterstufen im Bewerbungsprojekt
  • Zusammenarbeit aller Kollegen im Fach Informationswirtschaft und BWR bei der Entwicklung von Lernsituationen und Unterrichtsplanung
  • Gleiche bzw. ähnliche Klassenteams über mehrere Jahre
  • Regelmäßige Klassenlehrertreffen
  • Verstärkte Zusammenarbeit der Fachkollegen in Parallelklassen
  • gemeinsame Fortbildungen und Grillnachmittage
Teamorientierung der Schülerinnen und Schüler
  • Klassenfahrten zur Förderung des Gruppengefühls
  • Einschulungskonzept für die erste Woche
  • Informationsnachmittag für neue Schülerinnen und Schüler schon vor den Sommerferien
  • Gemeinschaftsveranstaltungen insb. in den ersten Schulwochen in Form von Kennenlerntagen oder Wandertagen
Lernortkooperation (institutionalisierte Kontaktpflege mit außerschulischen Partnern, Schülerinnen und Schüler lernen von Schülerinnen und Schülern)
  • Praktikum für die Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule
  • Einbeziehen außerschulischer Partner insb. beim Bewerbungsprojekt
  • Zusammenarbeit mit dem Bildungsgang Industrie in gemeinsamem Bewerbungsprojekt
  • Kooperation mit der Fachhochschule und der Kölner Bank
  • Betriebsbesichtigungen, Betriebserkundungen
  • Expertenbefragung
  • Zusammenarbeit mit Ausbildungsbetrieben im Rahmen der Zukunftsmesse
Neue Medien (Informationstechnologien als tägliches Arbeitsmittel, Medienkompetenz, angemessene Ausstattung)
  • WLAN, Beamer und Apple-TV in allen Klassenräumen
  • Teilnahme an Internetplanspielen und/oder Internetprojekten
  • E-Mail-Partnerschaften im Differenzierungsbereich „Intercultural Studies“
  • Einsatz audiovisueller Medien in vielen Fächern
  • Fach Informatik als Alternative zur zweiten Fremdsprache: Programmieren von Apps und Lego-Robotern
  • iPad-Klassen
  • Smartboards in mehreren Klassenräumen

Schlüsselqualifikation

Projektarbeit bzw. projektorientiertes Arbeiten, Förderung der Einzel- und Teamarbeit)

  • Längerfristige Einzelarbeitsaufträge (z.B. im Fach Deutsch: Lesetagebücher, Referate etc.)
  • Thema „Lernen lernen“ zu Beginn in allen Unterstufen federführend im Deutschunterricht
  • Intercultural Studies als Alternative zur zweiten Fremdsprache (sichere kommunikative Beherrschung des Englischen)
  • Durchführung Tag der Fremdsprachen: Sprachendorf
  • Projekttage z.B. Streichen der Klassenräume
Lernfeldarbeit
(Handlungsorientierung, Kompetenzorientierung, Prozessorientierung; Teambildung)
  • Bewerbung als gemeinsam geplantes und fächerübergreifendes Thema in allen Unterstufen
  • Das Fach Informationswirtschaft ist per se „Lernfeldarbeit“
  • Gemeinsame didaktische Jahresplanung und Unterrichtsplanung
  • Dokumentation der didaktischen Jahresplanung im didaktischen Wizard
  • Zwei ganztägige fachübergreifende Lernsituationen in jedem Schuljahr
  • Berücksichtigung der Methodenkompetenz in der Matrix der Didaktischen Jahresplanung
Sonstiges:
Schüler*innenorientierung
  • Info- und Beratungstag mit Aufnahmemöglichkeit für interessierte und geeignete Schülerinnen und Schüler
  • Schulfest mit Übergabe der Abschlusszeugnisse
  • Schulklima: Ernstnehmen der Schülerinnen und Schüler mit ihren Anliegen, vgl. Entstehung der Projekttage, Schüler*innenbefragung bzw. Evaluationen zu verschiedenen Anlässen und Projekten
Qualitätssicherung
  • Vergleichsklausuren in allen Prüfungsfächern und Jahrgangsstufen
  • Gemeinsame Bewertungsmaßstäbe
  • Gemeinsame Prüfungsvorschläge

Zusatzqualifikationen

KMK-Fremdsprachenzertifikat

Das KMK-Fremdsprachenzertifikat ist ein bundesweit einheitlich geregeltes Zertifikat zum Nachweis berufsbezogener Fremdsprachenkenntnisse. Schülerinnen und Schüler berufsbildender Schulen können es nach erfolgreichem Ablegen einer speziellen Fremdsprachenprüfung erwerben und somit eine für den beruflichen Werdegang bedeutsame Zusatzqualifikation vorweisen.

Angeboten wird das Zertifikat bei uns auf den Niveaustufen B1B2C1. Diese wählen die Schülerinnen und Schüler je nach Vorbildung und Leistungsstand in Absprache (nach Beratung) mit dem Englischlehrer.


Die Prüfungen werden auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung über die Zertifizierung von Fremdsprachenkenntnissen in der beruflichen Bildung erstellt.

Im Rahmen des KMK-Fremdsprachenzertifikats können unabhängig von der jeweiligen Sprache berufsbezogene Fremdsprachenkenntnisse auf den Stufen I bis IV nachgewiesen werden, die sich an den Niveaustufen A2 bis C1 des Gemeinsamen Europäischen für Sprachen: Lernen, Lehren, Beurteilen (GER) orientieren.

Eine besondere Stärke dieses Sprachzertifikats liegt in seiner konsequent beruflichen Ausrichtung. Die Prüfungen werden in Anlehnung an die fremdsprachlichen Anforderungen in einem Beruf oder einer Berufsgruppe erstellt und bestehen aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Sie werden von berufsbildenden Schulen durchgeführt.

Die Prüfungen sind

  • freiwillig: Die Schulen bieten Zertifikatsprüfungen an, die Schülerinnen und Schüler können das Angebot annehmen.
  • kompetenzorientiert: Sie umfassen die Bereiche Rezeption (Hör- und Leseverstehen), Produktion, Mediation und Interaktion.
  • adressaten*innengerecht: Die Schülerinnen und Schüler können entsprechend ihrer Fremdsprachenkompetenz zwischen berufsgruppenbezogenen Prüfungen verschiedener Stufen wählen.
  • vertrauenswürdig: Die Prüfungen werden nach länderübergreifend entwickelten Qualitätskriterien erstellt. Das Zertifikat ist durch die Orientierung am GER international.
  • verständlich: Es kann z. B. als Nachweis fremdsprachlicher Kompetenz für den “europass Sprachenpass” verwendet werden. Die einzelnen Länder bieten Prüfungen für unterschiedliche Berufe bzw. Berufsgruppen und auf unterschiedlichen Niveaus an.
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